Öffentlicher Auftraggeber, München

Öffentlicher Auftraggeber, München

„Ein Pilotprojekt mit Signalwirkung“
Zwei flexible High-End-Konferenzräume, vernetzt mit intelligenter AV-Infrastruktur und einzigartiger Cube-Technologie. C-Line zeigt im Rahmen eines Pilotprojekts, wie moderne Meetingräume heute funktionieren. Das Projekt ist in München für Interessenten nach Absprache besichtbar.
Im Interview berichten die Projektverantwortlichen Dieter Scheloske, Jürgen Mayerhofer und Harry Weidner über Konzept, Umsetzung und technische Highlights.
 

Leistungen C-Line
- Technische Ausstattung von 
  Konferenzräumen und Eventflächen
- Komplette technische Neuausstattung

Anforderungen
- Mehrere Bestuhlungsszenarien pro 
  Raum ermöglichen: vom klassischen 
  Vortrag über Konferenzen bis zu   
  interaktiven Arbeitsgruppen mit 
  separaten Displays

Fazit
- Flexibilität bei der Bestuhlung durch
  Bodentanks 
- Einsatz von C-Line-eigenen Lösungen 
  mit Kamerawagen und einer sehr 
  großen LED-Wand von Samsung
 

Interview mit Dieter Scheloske, Jürgen Mayerhofer und Harry Weidner

Pilotprojekt bei einem öffentlicher Auftraggeber in München: Flexible Raumlösungen mit intelligenter AV-Infrastruktur

Wie hat das Projekt begonnen? Was war der Auslöser?

Jürgen Mayerhofer: Ausgangspunkt war der Neubau eines öffentlichen Auftraggebers in München. Ziel war es, klassische Einzelbüros durch Open-Space- und Projektflächen zu ersetzen, inklusive flexibel nutzbarer Konferenz- und Eventräume. Die bestehende Technik konnte das nicht leisten. Es wurde ein Partner gesucht, der Erfahrung mit komplexen AV-Setups hat. So kam C-Line ins Spiel. Der Projektstart liegt inzwischen über zwei Jahre zurück.


Was hat C-Line aus Sicht des Kunden besonders qualifiziert?

Es wurde schnell deutlich, dass wir mit unseren Konzepten die Anforderungen des Projekts gut abbilden konnten. Von Beginn an standen wir in engem Austausch mit den Projektverantwortlichen des Unternehmens. Dabei haben wir bewusst nicht nur mit einer zentralen Ansprechperson zusammengearbeitet, sondern auch die Anforderungen der einzelnen Fachabteilungen aufgenommen und berücksichtigt. Diese Herangehensweise hat zu einer hohen Akzeptanz geführt und die Grundlage für passgenaue Lösungen geschaffen, wie sich bereits in den beiden realisierten Konferenzzonen gezeigt hat. Durch die enge und verlässliche Zusammenarbeit konnten wir zudem das Vertrauen des Auftraggebers kontinuierlich ausbauen.


Gab es technische Herausforderungen im Vorfeld?

Harry Weidner: Der Auftraggeber verfügt über eine junge, technikaffine Belegschaft innerhalb der IT-Struktur. Auch wenn viele Unternehmen bemüht sind, diesen Erwartungen gerecht zu werden, stellt das eine gewisse Herausforderung dar. Gleichzeitig ist moderne, zeitgemäße Technik ein wichtiger Faktor, um qualifizierte Mitarbeitende zu gewinnen und zu halten. Daher war es entscheidend, eine Ausstattung zu entwickeln, die dem aktuellen Stand der Technik entspricht und zugleich die tatsächlichen Anforderungen der Nutzer im Arbeitsalltag erfüllt.


Was war die zentrale Anforderung an die Räume?

Die Hauptanforderung war, den Saal so zu gestalten, dass er verschiedene Bestuhlungsszenarien unterstützt. Zum Beispiel sollte er für klassische Vorträge oder Konferenzen genutzt werden können, aber auch für interaktive Arbeitsgruppen mit separaten Displays. Man kann sich das blockweise vorstellen: Ein Bereich sitzt vor der großen LED-Wand, daneben gibt es zwei kleinere Zonen, in denen Gruppen an Medienstelen mit großen Bildschirmen arbeiten können. Auch eine Kinobestuhlung ist möglichz. B. für Townhalls oder Produktvorstellungen, ebenso wie Setups für Präsentationen, Videokonferenzen oder größere Veranstaltungen.


Wie entwickelt ihr Lösungen für solche Anforderungen?

Jürgen Mayerhofer: Unser Vorgehen beginnt immer mit einer einfachen Frage. Was soll in dem Raum konkret passieren? Erst wenn wir das verstanden haben, machen wir Vorschläge zur passenden Technik. So stellen wir sicher, dass unsere Lösung nicht nur technisch funktioniert, sondern auch im Alltag überzeugt. Anschließend besprechen wir gemeinsam mit dem Kunden, wie die Lösung aussehen kann und warum wir bestimmte Komponenten empfehlen. Dabei gehen wir auch auf Vor- und Nachteile ein. Oft greifen wir auf Systeme zurück, die sich bei anderen Kunden bewährt haben oder bereits erfolgreich im Einsatz sind.

Für dieses Projekt hatten wir viele Elemente bereits vorbereitet. Ergänzt haben wir sie gezielt durch neue Komponenten, zum Beispiel unseren eigens entwickelten Kamera-Cube oder eine besonders große Samsung LED-Wand im „All-in-One“-Format, die wie ein Monitor eingesetzt wird. Aufgrund ihrer Größe war eine speziell angepasste, kippsichere Halterung notwendig, die wir individuell für diesen Raum realisiert haben.
 

Was war besonders an der Installation der LED-Wand?

Dieter Scheloske: Bei der Installation der LED-Wand gab es einige Besonderheiten zu beachten. Wir haben in diesem Projekt die „All-in-One“-Lösung von Samsung eingesetzt. Sie besteht aus vier vormontierten Modulen, die in eine spezielle Halterung eingesetzt und passgenau aneinandergeschoben werden. Dadurch entsteht ein nahezu nahtloses Bild, ohne dass zusätzliche Justierarbeiten nötig sind.

Im Unterschied dazu stehen klassische LED-Wände, wie wir sie aus anderen Projekten kennen. Diese bestehen aus vielen kleineren Einzelmodulen, die wie ein Baukastensystem zusammengesetzt werden. Sie bieten mehr Flexibilität bei der Größe, erfordern aber eine präzise Ausrichtung in allen Achsen, um eine gleichmäßige Darstellung zu erreichen.

Früher haben wir dafür externe Spezialisten hinzugezogen. Heute können wir solche Installationen intern abbilden – dank der Expertise von Felix, der inzwischen fester Bestandteil unseres Teams ist.

Die „All-in-One“-Wand ist zwar in der Größe festgelegt, aktuell verfügbar in 110, 130 und 146 Zoll, bietet aber durch die vorgefertigte Bauweise Vorteile bei Stabilität und Aufbau. Für dieses Projekt war zudem wichtig, dass die Unterkante der Wand auf eine Höhe von 1,45 Metern angehoben werden kann. So bleibt die Anzeige auch bei Kinobestuhlung gut sichtbar.


Wie wurde die Flexibilität der Räume technisch umgesetzt?

Harry Weidner: Für die verschiedenen Bestuhlungsszenarien haben wir vorab Visualisierungen erstellt, um die räumlichen Möglichkeiten realistisch abzubilden. Dank der flexibel positionierten Kameras und der strategisch platzierten Bodentanks lässt sich die Technik je nach Nutzungssituation einfach umstecken und neu konfigurieren.

Ein zentrales Element dabei ist unser Cube-System. Es erkennt automatisch, welche Cubes gerade angeschlossen sind und zeigt das über beleuchtete Nummern an. So ist jederzeit sichtbar, welche Einheiten aktiv sind und an welcher Stelle sie im Raum verwendet werden. Das ermöglicht eine flexible, modulare Nutzung, ohne festgelegte Punkt-zu-Punkt-Verkabelung.

Dieter Scheloske: Die Stärke unseres Systems liegt in der Kombination aus intelligenter Programmierung und digitaler Signalübertragung über AV over IP. Das sorgt für eine stabile Infrastruktur und eine hohe Leistungsfähigkeit. Eingabegeräte wie Laptops, Kamera-Cubes oder ein Rednerpult sowie Ausgabegeräte wie LED-Wand oder Medienstelen werden automatisch erkannt und korrekt zugewiesen.

Dadurch passt sich das System dynamisch an die jeweilige Situation an. Das Routing erfolgt im Hintergrund, sodass alle Signale zuverlässig übertragen werden, unabhängig davon, an welcher Stelle im Raum sie eingespeist oder ausgegeben werden. Diese Art der Flexibilität ist bislang einzigartig und macht das Cube-System zu einem echten Alleinstellungsmerkmal im Markt. Wenn es um intelligente, flexible Raumlösungen geht, setzen wir hier die Standards.

Worauf kommt es bei der Abnahme eines so flexiblen Systems an?

Jürgen Mayerhofer: Bei einem System mit so vielen Anschluss- und Nutzungsmöglichkeiten ist die Abnahme ein besonders wichtiger Schritt. Durch die hohe Flexibilität entstehen zwangsläufig viele potenzielle Kombinationen. Jede davon muss getestet werden. Das betrifft die Verbindung zwischen Bodentanks, Kameras, Displays und Steuerungselementen.

Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass wirklich jede dieser Konfigurationen zuverlässig funktioniert. Dabei kann es vorkommen, dass kleinere Fehlerquellen erst im Praxistest auffallen, zum Beispiel eine falsch konfigurierte Netzwerkschnittstelle oder ein Bodentank mit abweichender Belegung.

Im Vergleich zu fest verdrahteten Systemen ist der Prüfaufwand hier deutlich höher. Gleichzeitig bringt die Flexibilität einen echten Mehrwert für den späteren Betrieb. Deshalb setzen wir in dieser Phase auf ein erfahrenes Team und arbeiten eng mit unseren Partnern zusammen, um die Systeme sorgfältig zu überprüfen und eventuelle Probleme frühzeitig zu beheben.


Wie wichtig war die Zusammenarbeit mit der IT des Kunden?

Harry Weidner: Da unsere AV-Systeme heute fast vollständig IP-basiert arbeiten, war die enge Abstimmung mit der IT-Abteilung des Kunden von Anfang an essenziell. Viele Probleme würden sonst erst im laufenden Betrieb sichtbar. Deshalb haben wir früh gemeinsam geprüft, ob die Netzwerkkapazitäten ausreichen, welche Switches benötigt werden und wie sich unsere Systeme sauber in die bestehende Infrastruktur integrieren lassen.

Gerade bei der Vielzahl an angeschlossenen Kameras, Displays und Steuerungspunkten spielt die IT eine zentrale Rolle. Wichtig ist, dass wir dabei dieselbe Sprache sprechen. Es reicht nicht, die Technik zu installieren. Wir müssen sicherstellen, dass auch die IT-Verantwortlichen genau wissen, welche Anforderungen unser System stellt und was es für einen stabilen Betrieb braucht.

Diese Zusammenarbeit ist entscheidend für den Erfolg. Denn nur wenn AV- und IT-Systeme reibungslos zusammenspielen, können wir eine verlässliche und performante Lösung realisieren.

 

Wenn es um Projekte geht, die besonders anspruchsvoll sind, wenn etwas wirklich wichtig und technisch herausfordernd ist, dann sind wir der richtige Partner. Mit unserem speziellen Know-how und unserer langjährigen Erfahrung in solchen Projekten können wir genau die Lösungen bieten, die passen.
 

Jürgen Mayerhofer, C-Line

Gab es besondere Koordinationsaufgaben mit anderen Gewerken?

Jürgen Mayerhofer: Bei einem Projekt in dieser Größenordnung ist die Zusammenarbeit mit verschiedenen Gewerken unvermeidlich. Neben der IT-Abteilung waren Elektriker, Trockenbauer, Bodenleger und weitere Dienstleister eingebunden. Jeder dieser Bereiche hat eigene Zeitpläne und Anforderungen, die aufeinander abgestimmt werden müssen.

Ein zentrales Thema war die genaue Platzierung der Bodentanks für unser Cube-System. Sie mussten millimetergenau sitzen, damit die Technik später flexibel und zuverlässig genutzt werden kann. Sobald ein Gewerk aus dem Zeitplan gerät oder nicht sauber abstimmt, kann das Auswirkungen auf den gesamten Projektverlauf haben.

C-Line hat in diesem Projekt eine aktive Rolle in der Koordination übernommen. Wir haben uns bewusst zwischen die beteiligten Gewerke gestellt, Abhängigkeiten kommuniziert und dafür gesorgt, dass alle Schritte ineinandergreifen. Diese Rolle als technische und organisatorische Schnittstelle war entscheidend dafür, dass das Projekt strukturiert und erfolgreich umgesetzt werden konnte.


Was war euer wichtigstes Learning aus dem Projekt?

Ein zentrales Learning aus diesem Projekt ist, dass technisches Know-how allein nicht ausreicht. Gerade in großen Unternehmen sitzen auf Kundenseite sehr erfahrene Spezialisten, die schnell erkennen, ob ein Partner über die nötige Tiefe und Lösungsfähigkeit verfügt.

Es kommt nicht nur darauf an, dass alles auf Anhieb funktioniert. Entscheidend ist, wie man mit Herausforderungen umgeht. Wenn etwas nicht wie geplant läuft, muss schnell klar sein, wie das Problem eingegrenzt und gelöst werden kann. Durch unser Netzwerk an erfahrenen Kolleginnen und Kollegen sowie externen Partnern konnten wir in solchen Momenten schnell reagieren.

Diese Fähigkeit, in komplexen Situationen strukturiert und lösungsorientiert zu handeln, wird auf Kundenseite wahrgenommen. Sie schafft Vertrauen und ist ein wesentliches Merkmal unserer Arbeitsweise.


Was bringt die neue Technik dem Kunden konkret?

Jürgen Mayerhofer: Der größte Vorteil für den Kunden ist, dass er seine Veranstaltungen jetzt direkt im eigenen Haus durchführen kann. Früher hätte er dafür externe Räume anmieten und Technik separat einkaufen oder aufbauen lassen müssen. Das war mit zusätzlichem Aufwand, Zeitverlust und nicht unerheblichen Kosten verbunden.

Jetzt steht ihm eine voll ausgestattete Infrastruktur zur Verfügung, die sofort einsatzbereit ist. Die Technik ist so konzipiert, dass sie für viele Standardszenarien von den Referent:Innen intuitiv bedienbar ist. Präsentationen oder kleinere Meetings können ohne zusätzliches Personal durchgeführt werden. Für größere Veranstaltungen gibt es ergänzende Steuerungsmöglichkeiten, etwa über Touchpanels oder Apps.

Diese Flexibilität verschafft dem Kunden mehr Unabhängigkeit und erleichtert die interne Planung deutlich.


Welche Perspektive hat das Projekt für die Zukunft?

Jürgen Mayerhofer: Dieses Projekt wurde bewusst als Pilot angelegt. Ziel war es, einen Raum zu schaffen, der nicht nur den konkreten Bedarf abdeckt, sondern auch als Referenz für zukünftige Räume dient. So kann der Kunde die Technik im realen Betrieb erleben und direkt prüfen, ob sie sich für andere Standorte oder Abteilungen eignet.

Wir wissen aus zuverlässiger Quelle, dass es in München allein im Umfeld dieses Projekts rund 20 bis 30 vergleichbare Räume gibt, die von einer ähnlichen Lösung profitieren könnten. Der große Vorteil dabei ist: Interessierte können die Technik nicht nur auf dem Papier bewerten, sondern selbst ausprobieren, wie sie funktioniert. Gerne ermöglichen wir Ihnen einen Besuch vor Ort.

Harry Weidner: Genau das ist der Mehrwert. Das System ist vollständig skalierbar. Egal ob der Raum größer oder kleiner ist, die Technik lässt sich flexibel anpassen. Wir sind nicht auf ein bestimmtes Setup festgelegt, sondern können je nach Bedarf erweitern oder reduzieren. Das macht das System zukunftssicher.


Warum sind Einblicke wie dieser so wichtig für C-Line?

Dieter Scheloske: Uns ist wichtig, potenziellen Kunden nicht nur fertige Technik zu zeigen, sondern auch Einblicke in die Entstehung zu geben. Viele Anbieter behaupten, die besten Lösungen zu haben. Wir möchten lieber zeigen, wie wir arbeiten, wie Entscheidungen entstehen und was unsere Lösungen in der Praxis leisten.

Genau dafür sind Projekte wie dieses geeignet. Sie machen unsere Arbeitsweise nachvollziehbar und zeigen, dass unsere Konzepte nicht nur auf dem Papier funktionieren, sondern auch unter realen Bedingungen. Das schafft Vertrauen, weil es greifbar wird.

Unser Anspruch ist es, Lösungen zu entwickeln, die technisch überzeugen und gleichzeitig im Alltag bestehen. Wir wollen nicht einfach „schicke“ Geräte verkaufen, sondern sinnvolle, nachhaltige Systeme aufbauen, die wirklich einen Unterschied machen.


Gab es Feedback vom Kunden, das euch besonders in Erinnerung geblieben ist?

Jürgen: Ja, da gibt es tatsächlich ein Feedback, das uns besonders im Gedächtnis geblieben ist. Der Projektleiter des Kunden sagte vor dem Start zu uns:  „Ich hatte gerade eben nochmal ein Meeting mit unserer gesamten Führungsriege. Nachdem der Euro mit dem neuen Budget nicht ganz so locker sitzt, haben wir uns auf folgendes Szenario verständigt: ‚Grundsätzlich finden alle die erarbeiteten Konzepte sehr cool und nicht übertrieben.‘ Die sollten dann auch baldmöglichst beauftragt werden.“
       
Unser Fazit ist eine klare Botschaft an unsere potenziellen Kunden: 
Wenn es um Projekte geht, die besonders anspruchsvoll sind, wenn etwas wirklich wichtig und technisch herausfordernd ist, dann sind wir der richtige Partner. Mit unserem speziellen Know-how und unserer langjährigen Erfahrung in solchen Projekten können wir genau die Lösungen bieten, die passen. Wir verstehen, dass Sie nicht einfach eine Standardlösung suchen, sondern etwas Einzigartiges und Maßgeschneidertes. Wenn Sie innovative Technik zuverlässig umgesetzt haben möchten, und dabei alle individuellen Anforderungen berücksichtigt werden sollen, dann stehen wir bereit, gemeinsam mit Ihnen den Erfolg Ihres Projekts sicherzustellen.


Das Interview führte Ute Gütschow im Auftrag von C-Line.

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Harry Weidner 
Consultant | AV-Solutions

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