Kanzlei Oettinger & Coll.

Kanzlei Oettinger & Coll.

In einer modernen Steuerkanzlei sind Effizienz und professionelle Kommunikation entscheidend. Doch wie gelingt es, Mandantenbetreuung und interne Abstimmungen zeitgemäß und flexibel zu gestalten? Die Steuerkanzlei Oettinger & Coll. setzt hierbei auf eine professionelle Videokonferenzlösung von C-Line.

Kennzahlen Unternehmen
Gründung: 2007
Mitarbeiter: 25 

Leistungen C-Line
- Beratung und Installation
  Videokonferenzlösung
 

Anforderungen
- Schnellere 
  Kontaktaufnahme mit   
  Mandanten
- Unterlagen in Echtzeit 
  teilen und gemeinsam 
  bearbeiten
- Digitalisierung voran 
  treiben

Fazit
- Effizienzsteigerung in
  der Kommunikation
- Einsparung von
  Reisekosten und -zeit
- Etablierung von
  Videokonferenzen
  als Standard
 

Interview mit Sabine Oettinger und Matthias Hörmann

C-Line im Einsatz bei einer modernen Steuerkanzlei: Effizienz, Reichweite und ein professioneller Auftritt

Herzlich willkommen, Frau Oettinger und Herr Hörmann. Erzählen Sie uns zum Einstieg kurz etwas über Ihre Kanzlei.

Sabine Oettinger: Unsere Kanzlei wurde 2007 gegründet. Damals waren wir ganz neu am Markt. Inzwischen sind wir auf 25 Mitarbeitende und vier Geschäftsführer gewachsen. Unser Mandantenstamm ist breit gefächert: Von einfachen Einkommensteuerfällen bis hin zu Unternehmen mit 40–50 Millionen Euro Umsatz.


Das ist überdurchschnittlich – viele Kanzleien in Deutschland arbeiten mit deutlich kleineren Teams. Wie haben Sie kommuniziert, bevor C-Line bei Ihnen eingeführt wurde?

Sabine Oettinger: Wir nutzen die Lösung seit etwa 2010. Anfangs war die Akzeptanz von Videokonferenzen allerdings gering. Viele Mandanten hatten keine technische Ausstattung, sodass wir C-Line zunächst intern nutzten. Vorher fanden Besprechungen fast ausschließlich vor Ort statt, da unsere Mitarbeitenden im Büro arbeiteten. Das schränkte unseren Mandantenkreis geografisch stark ein.

Welche Herausforderungen wollten Sie mit der Lösung konkret angehen?

Sabine Oettinger: Uns war wichtig, schnell und effizient mit Mandanten in Kontakt treten zu können. Ziel war es, Dokumente in Echtzeit zu teilen und gemeinsam zu bearbeiten; etwas, das früher nur in Präsenz möglich war. Außerdem verstehen wir uns als technikorientierte Kanzlei, die frühzeitig auf Digitalisierung setzt.

Viele Mandanten sind begeistert und fragen uns oft, welche Technik wir nutzen. Das Interesse ist groß, und wir können C-Line  nur weiterempfehlen.

 

Herr Hörmann, Prokurist

Warum fiel die Wahl auf eine professionelle Lösung und nicht auf eine einfache Kamera-Mikrofon-Kombi?

Sabine Oettinger: Bild- und Tonqualität sind für uns essenziell. Eine schlechte Verbindung oder verwackeltes Bild passt nicht zu unserem Anspruch. Unsere Mandanten erwarten ein professionelles Umfeld. Genau das schafft C-Line.

Wie hat sich Ihre Arbeit seitdem verändert?

Matthias Hörmann: Deutlich. Unsere Jahresabschlussbesprechungen sind viel effizienter, weil wir Dokumente direkt teilen und besprechen können. Früher war das nur mit viel Aufwand vor Ort möglich. Jetzt sparen wir Zeit und Ressourcen. Und wir könnten uns auf die Beratung unseren Mandanten konzentrieren.

Sabine Oettinger: (lacht) Herr Scheloske von C-Line war da seiner Zeit voraus – er wollte schon früh per Video sprechen, als das für uns noch Neuland war. Heute ist das natürlich Standard.

Gab es Herausforderungen bei der Umstellung?

Matthias Hörmann: Vor Corona war es nicht immer einfach, da viele Mandanten nicht die nötige Technik hatten. Das hat sich inzwischen erledigt.

Sabine Oettinger: Anfangs war auch die Kamerascheu groß – sowohl bei Mitarbeitenden als auch Mandanten. Viele fragten sich: „Muss ich mich jetzt umziehen?“ oder „Wie sehe ich aus?“. Heute ist das völlig normal. 

C-Line ist immer auf dem neuesten Stand und oft einen Schritt voraus. Es ist beeindruckend, wie visionär sie arbeiten.
 

Sabine Oettinger, Geschäftsführerin

Welche weiteren Vorteile bringt eine solche integrierte Videokonferenzlösung in Ihren Kanzleialltag heute mit sich?

Sabine Oettinger: Unser Mandantenkreis hat sich stark erweitert. Wir betreuen inzwischen Mandate deutschlandweit: komplett digital. Kürzlich hatten wir eine Beratung mit drei Gründern aus unterschiedlichen Städten, alles online.

Matthias Hörmann: Auch Schulungen laufen bei uns fast nur noch virtuell. Keine Anfahrt, kein Parkplatzsuchen: einfach in den Videokonferenzraum und los.

Würden Sie anderen Kanzleien empfehlen, sich mit professioneller Videokonferenztechnik zu befassen?

Sabine Oettinger: Unbedingt! Als Kanzlei sollte man professionell auftreten. Ich bin im Steuerberaterverband aktiv und sehe oft Meetings mit schlechter Technik: das wirkt unpassend. Unser eigener Videokonferenzraum ermöglicht konzentriertes Arbeiten.

Matthias Hörmann: Viele Mandanten fragen uns aktiv, welche Technik wir einsetzen. Das Interesse ist groß. Wir empfehlen C-Line gerne weiter.

Was schätzen Sie besonders an der Zusammenarbeit mit C-Line?

Matthias Hörmann: Sie ist hochprofessionell, herzlich und pragmatisch. Herr Scheloske denkt immer einen Schritt weiter und bringt innovative Impulse mit ein.

Sabine Oettinger: C-Line ist extrem visionär und technologisch immer am Puls der Zeit. Das imponiert uns sehr.

Vielen Dank für das Gespräch und die spannenden Einblicke!

Sabine Oettinger: Danke Ihnen!

Matthias Hörmann: Ich danke ebenfalls.

 

Das Interview führte Ute Gütschow im Auftrag von C-Line.

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